Vielfalt verschenken: City-Gutschein für Stuttgart

Von Mode über Gastronomie, Wohnen, Kinderausstattung, Kultur oder Schmuck – mit dem Stuttgarter City-Gutschein kann die ganze Vielfalt der Stadt verschenkt werden. Dabei kann der Gutschein mit dem individuellen Wunschwert zwischen fünf und 100 EUR aufgeladen werden. Außerdem ist der Gutschein restguthabenfähig. Das heißt, der Stuttgart City Gutschein kann in beliebig vielen Geschäften eingesetzt werden – so lange, bis das vollständige Guthaben aufgebraucht ist.

 

Betreiber des Stuttgarter City-Gutscheins: City-Initiative Stuttgart e.V.

Bei der City-Initiative Stuttgart e.V. (CIS) handelt es sich um eine Interessensvertretung für alle Gewerbebetriebe rund um die Stuttgarter Innenstadt. Der Verein organisiert Veranstaltungen, vertritt die Interessen der Händler und Dienstleister gegenüber der Stadtverwaltung und betreibt zur Stärkung der Kaufkraftbindung den lokalen Stadtgutschein. Die BW-Bank, die Stuttgarter Zeitung, die Stuttgarter Nachrichten und die EnBW unterstützten das Gutschein-Projekt als Partner und Sponsoren.

 

Für Unternehmen: Mitarbeiterbindungsinstrument mit lokalem Bezug

Der Stuttgarter City-Gutschein funktioniert nicht nur als Geschenk für Freunde und Familien. Auch Unternehmen können den lokalen Stadtgutschein zur Mitarbeiterbindung nutzen. Dafür geben Arbeitgeber den City-Gutschein im Rahmen des steuerfreien Sachbezugs an ihre Mitarbeitenden weiter. So wird aus dem Gutschein ein regionales Win-Win-Projekt, von der die Innenstadt durch lokal gebundene Kaufkraft, Mitarbeiter*innen durch eine zusätzliche Sachzuwendung und Arbeitgeber durch die Stärkung ihrer Mitarbeiterbindung profitieren. 

Technische Umsetzung: AVS GmbH

Die Umsetzung des Stuttgarter Stadtgutscheins wurde vom Service Provider AVS GmbH aus Bayreuth umgesetzt. Damit reiht sich Stuttgart zu einer Vielzahl deutscher Städte, die in den letzten Jahren gemeinsam mit der AVS einen digitalen City-Gutschein eingeführt haben. Das Besondere am AVS-System ist, dass der Gutschein wie eine übliche Geldkarte über das vorhandene Zahlungsterminal abgerechnet wird. Damit benötigen Händler und Dienstleister keine zusätzliche Hardware an ihrem POS! Ein weiterer Vorteil des Systems: die automatische Abrechnung, verbunden mit dem Clearing und einem anschließenden Reporting. Damit fallen aufwendige Verwaltungsarbeiten für die Betreiber weg.