Warum gehen Menschen in die Stadt?

BTE-Umfrage zum City-Besuch

Die dritte Auflage einer von der BTE beauftragten Studie beschäftigte sich mit der Frage, warum Menschen in die Stadt gehen. Der klare Gewinner: Shopping!

Die Kundenbefragung aus den ersten beiden März-Wochen in insgesamt 10 Städten sowie online zeigte, dass 55 Prozent der mehr als 4.000 Befragten Einkaufen als Hauptgrund für den City-Besuch an, am Samstag waren es sogar 63 Prozent. Mit deutlichem Abstand folgten Essen/Trinken und Verweilen/Sightseeing und notwendigen Erledigungen.Handelsintern liegt der Modeeinkauf (inkl. Schuhe/Lederwaren) mit einer Nennungsrate von 67 Prozent weit vorne. Mit deutlichem Abstand wurde (auch) der Einkauf von Lebensmitteln (30 Prozent), Parfüm/Drogerieartikeln (19 Prozent) sowie Sportartikeln und Uhren/Schmuck (jeweils 16 Prozent) und Bücher/Schreibwaren (14 Prozent) genannt.

Weitere interessante Ergebnisse der BTE-Kundenbefragung: 

  • Der Anteil der auswärtigen Besucher ist gegenüber dem Januar 2022 leicht um drei Prozentpunkte auf 47 Prozent gestiegen, erreicht aber noch nicht dem Wert vom Sommer 2021 (53 Prozent).
  • 54 Prozent der City-Besucher kamen mit dem PKW in die City, 31 Prozent mit dem ÖPNV und zehn Prozent zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Signifikant gegenüber den vorherigen Befragungen war der Zuwachs bei den PKW, während die ÖPNV-Nutzung kontinuierlich abnahm.
  • Überdurchschnittliche Frequenzzuwächse gab es bei den unter 25-Jährigen, die 20 Prozent der März-Besucher stellten (Januar 2022: 9 Prozent!). Anteilseinbußen gab es dagegen in den mittleren Altersgruppen, während sich die Quote der über 65-Jährigen in den drei Untersuchungszeiträumen kaum veränderte.
  • Knapp 30 Prozent der Befragten suchten bei ihrem City-Besuch drei und mehr Modegeschäfte auf, 45 Prozent zumindest zwei Outfitläden. 17 Prozent waren lediglich in einem Modegeschäft, jeder zehnte Befragte besuchte ausschließlich Geschäfte anderer Branchen.
  • 57 Prozent der Befragten waren ein bis zwei Stunden im Modehandel unterwegs, 13 Prozent immerhin drei Stunden und mehr. Die übrigen 30 Prozent benötigten weniger als eine Stunde zum Mode-Shopping.

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